23.04. | Vom Wissen zum Handeln – In aussichtslosen Zeiten handlungsfähig bleiben
Anna-Sophie von Agris, Wandelwerk e.V.
Anna-Sophie von Agris, Wandelwerk e.V.
Referent: Dr. Jens Marquardt, TU Darmstadt Populismus und Klimaschutz gehen in der Regel nicht gut zusammen. Erfahrungen mit rechts- wie …
Städte heizen sich durch den Klimawandel immer stärker auf. Gesundheit und Lebensqualität leiden. Der Vortrag zeigt konkrete Lösungen, wie urbane Räume klimaresilient und lebenswerter gestaltet werden können.
Was haben die Farben unserer Kleidung, die Baustoffe unserer Häuser, die Wirkstoffe unserer Medikamente oder die Enzyme unserer Waschmittel gemeinsam?
In der öffentlichen Wahrnehmung sind die Meere leergefischt und nicht nachhaltig nutzbar – Menschen sollten daher lieber auf den Fischverzehr verzichten. Dass Fischkonsum und insbesondere die Meeresfischerei dagegen eher Teil der Lösung der großen globalen Krisen, der Klima- und der Biodiversitätskrise als Teil des Problems sein können, wird Zimmermann versuchen zu zeigen.
Felix Schiedlowski (Zentrum für interdisziplinäre Regionalstudien – MLU)
Christian Kunz (BUND Sachsen-Anhalt)
Stephan Kabasci (Fraunhofer UMSICHT)
Christoph Richter (Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft – Uni Jena)
„Die besondere Rolle einer sozial und ökologisch relevanten Bildung ist heute nicht Lösungen anzubieten, sondern das Verhältnis zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den Blick zu nehmen“
Moore sind in ihrer Struktur und ihrer Nutzung vielfältig. Sie sind Lebensraum vieler Tiere, teils seltener Pflanzen und tragen so zur Biodiversität bei. Andererseits werden sie vom Menschen zum Torfabbau und nach Entwässerung als Agrarflächen genutzt. Wie kann also ein nachhaltiger Umgang mit dem Ökosystemen Moor verwirklicht werden?