Wohin geht die Reise in der internationalen Klimapolitik nach dem Austritt der U.S.A. aus dem Pariser Klimaübereinkommen? Können nicht-staatliche Akteure, Städte und Unternehmen, die Lücke zum Zweigradziel füllen, auf die der demonstrative Abschied der Trump-Regierung aus dem internationalen Klimakonsens zusteuert? Wie verändern sich die Verhandlungsprozesse in der Umsetzungsphase? Welche Rolle haben die kostensenkenden Maßnahmen des Paris-Abkommens? Kann es Nachverhandlungen mit den U.S.A. geben? Werden andere Länder dem Schritt der U.S.A. folgen und was bedeutet das für die EU und Deutschland?
Prof. Dr. Reimund Schwarze, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ (Leipzig) wird sich diesen Fragen am 08.11.2017, 19 Uhr, im Rahmen der Halleschen Gesprächsreihe Klimawandel widmen.
Ort: Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10
Eine Koorperation mit dem Dienstleistungszentrum Klimaschutz der Stadt Halle (Saale) und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen – UfU e.V.
Unabhängiges Institut für Umweltfragen – UfU e.V.; Große Klausstraße 11, 06108 Halle (Saale)
www.ufu.de, mail.halle@ufu.de
Dienstleistungszentrum Klimaschutz; Hansering 15, 06108 Halle (Saale)
www.klimaschutz.halle.de, dlz-klimaschutz@halle.de